Digitale Technologien können einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sagt der Bitkom. Im besten Fall könnte mit ihnen bis 2030 der jährliche CO2-Ausstoß in Deutschland um 73 Millionen Tonnen reduziert werden.
Durchblick in der Lieferkette
Das Lieferkettengesetz fordert die Unternehmen. Aber es gibt Software, die sie dabei unterstützt - und eine KI, welche die aktuelle Risikolage im Blick behält.
„Wir können uns die Möglichkeiten heute noch gar nicht vorstellen“
Das Dresdner Startup Wandelbots will den Einsatz von Robotern deutlich vereinfachen. CEO Christian Piechnick erklärt, wie Roboter uns im Haushalt helfen werden, welche Hürden der Künstlichen Intelligenz im Weg stehen und warum der Mensch der Maschine noch überlegen ist.
Visionen für Fabrik und Haushalt
Kinderzimmer-Aufräumer, Schweißexperte, Biobauer: Die Zukunft des Roboters ist vielfältig und spannend - und zum Teil auch nicht mehr fern. Sechs ausgewählte Botschaften von der Messe Automatica.
Verrückte Technik – aber guter Kaffee
Die Quantenphysik ist zwar kaum verständlich, aber bietet viel Potenzial auf unterschiedlichen Gebieten. Das Unternehmen Q.ant will damit zum Beispiel die Qualität von Kaffee verbessern.
„Wir müssen das Bauen grundsätzlich anders denken“
Mit einem Seilroboter wollen Professor Thomas Bock und sein Team das Bauen revolutionieren. Wie damit Gebäude schneller errichtet und Mieten gesenkt werden könnten, erklärt er im Interview.
Mit allen Sinnen
Roboter werden feinfühlig und intelligent. Damit helfen sie in der Medizin, bohren Löcher auf der Baustelle oder fahren in Schwärmen durch die Fabrikhalle.
„Die Branche muss sich ändern“
Wie werden Gebäude im Jahr 2030 entstehen? Wie beeinflussen aktuelle Technologietrends das Bauen der Zukunft? Mit solchen Fragen beschäftigt sich Befive - eine Innovations- und Digitalisierungsplattform. Geschäftsführer Manuel Götzendörfer erklärt die Vision, wie Roboter beim Fachkräftemangel helfen können und welche Hürden noch überwunden müssen.
Smart durch die Krise
Corona als Chance und Herausforderung - Unternehmen setzen auf intelligente und vernetzte Maschinen, um aus der Krise zu kommen. Und das Internet der Dinge (IoT) kann auch in anderen Bereichen eine Hilfe in der Pandemie sein.
Wie viel Maschine will der Mensch?
Künstliche Intelligenz? Ja, bitte - aber nicht überall. Menschen habe genaue Vorstellungen, wo die Technologien eingesetzt werden sollten und wo nicht. Und je informierter sie sind, umso größer ist die Akzeptanz.