Corona als Chance und Herausforderung - Unternehmen setzen auf intelligente und vernetzte Maschinen, um aus der Krise zu kommen. Und das Internet der Dinge (IoT) kann auch in anderen Bereichen eine Hilfe in der Pandemie sein.
Wie viel Maschine will der Mensch?
Künstliche Intelligenz? Ja, bitte - aber nicht überall. Menschen habe genaue Vorstellungen, wo die Technologien eingesetzt werden sollten und wo nicht. Und je informierter sie sind, umso größer ist die Akzeptanz.
KI-Experten: Alle müssen immer lernen
Künstliche Intelligenz braucht Knowhow und somit qualifizierte Mitarbeiter. Voraussetzung dafür: eine lebenslange Lernkultur, die für jeden offen ist.
Botschafter der Digitalisierung
Geistesblitze, die im stillen Kämmerlein bleiben, nützen niemandem. Siemens hat daher eine eigene Höhle der Löwen geschaffen, in der jeder seine Digitalisierungsideen vorstellen kann - und Hilfe bei der Umsetzung findet.
„Was spricht gegen Robo-Chefs?“
Tim Cole hat ein Buch über den Nutzen von Künstlicher Intelligenz geschrieben. Im Interview spricht er über die Angst vor den Technologien, welche Lösungen er für den Arbeitsmarkt vorschlägt und warum Roboter die besseren Vorgesetzten sind.
Resistente Helfer
Roboter müssen nicht in Quarantäne. Es gibt aber noch viel mehr Gründe, warum sie künftig gefragter sein werden - und wir sie nicht nur als Jobkiller sehen sollten.
Braucht die KI Regeln?
Die EU-Kommission will Künstliche Intelligenz regulieren - auch der TÜV hat entsprechende Forderungen. Das sagen Experten in einer Umfrage dazu. Die Spanne reicht von Zustimmung bis Kopfschütteln.
Leitplanken für Algorithmen
Wo KI drin ist, muss auch KI drauf stehen. Menschen wollen klare Regeln für die Künstliche Intelligenz, so eine Studie des TÜV. Die Politik muss handeln, lautet die Forderung.
„Es gibt eine große Akzeptanz für technische Hilfsmittel“
Roboter Justin kann schon sehr viel von dem, was ein Mensch auch kann. Den Rest lernt er mithilfe Künstlicher Intellligenz. Wie das funktioniert, warum das Pflegekräfte jubeln lässt und was der Mars mit einer Wohnung gemeinsam hat, erklärt Berthold Bäuml vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt im Interview.
Smarte Idee: Smarter Koffer folgt auf Schritt und Tritt
Nerviges Gepäckschleppen könnte bald der Vergangenheit angehören: Studenten der Uni Saarland haben einen Koffer entwickelt, der seinen Besitzer erkennt und diesem automatisch hinterherfährt.